Musikball 2020

Liebe Bergerinnen und Berger,

der Musikverein Berg lädt herzlich zum Musikball am Samstag, 22.Februar 2020 ins Probelokal des MV Berg ein.

Nach der Nacht der Rosen, dem Wahlkampf im Märchenwald steht der diesjährige Musikball im Zeichen des Film und Fernsehens. Seid gespannt was unsere Berger Kommissare alles aufdecken und ermitteln. Also lasst Euch die Tagesschau, den Berger Tatort und die Berger Sportschau nicht entgehen.

Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf (5 €) bei Getränke Pohl, Frischkostladen Rosenhäusle oder am Karrenumzug bei der Lumpenkapelle Berg. Für Kurzentschlossene gibt es auch eine Abendkasse (6 €).


Wir freuen uns auf einen spannenden Abend!

Flyer Musikball 2020  Flyer Musikball 2020 rckseite

Musikunterricht im Musikverein Berg

Die musikalische Jugendausbildung wird im Musikverein Berg großgeschrieben. Besonders für uns als Förderverein ist es wichtig, unseren Jungmusikantinnen und Jungmusikanten eine qualifizierte und abwechslungsreiche Ausbildung zu sichern. Bei Fragen rund um die musikalische Ausbildung können Sie sich gerne auf unserer Homepage: www.mvberg.de informieren oder direkt an Christian Müller wenden. Anmeldungen für den Ausbildungsstart am 1. April müssen bis zum 6. März bei Christian Müller (Am Eichwald 21, 88284 Mochenwangen) eingereicht werden.

Das war das Herbstkonzert 2019

Am Samstag, den 16.11.2019 fand in der Festhalle in Berg das große Herbstkonzert des Musikvereins statt. Die Trachtenkapelle und die Jugendkapelle Berg zeigten vor voll besetztem Haus ihr ganzes Können. Die Dirigenten Markus Frankenhauser und Johanna Kreuzer hatten ihre Musikanten wieder bestens auf das musikalische Highlight des Jahres vorbereitet.

Zu Beginn begrüßte der erste Vorstand Reinhold Köberle die zahlreichen Gäste. Ganz besonders hieß er auch Frau Bürgermeisterin Manuela Hugger und alle anwesenden Gemeinderäte, unseren Ehrenvorstand mit allen Ehrenmitgliedern des Musikvereins, sowie die Vertreter der Geistlichkeit Herrn Pfarrer Erstling, sowie Herrn Pfarrer Häring und Herrn Diakon Marquard, willkommen. Nicht vergessen durfte er natürlich auch den Vetreter des Kreisverbandes, Herrn Klaus Wachter sowie die vielen Musiker und Vorstände befreundeter Musikkapellen. Anschließend übergab er das Wort an Dagmar Schwegler, die gewohnt charmant und informativ durch den Abend führte.

Den musikalischen Anfang machte unsere Jugendkapelle unter der Leitung von Johanna Kreuzer. Mit der Eröffnungssuite „Palladio“ brachte die Jugendkapelle Glanz in die Berger Halle und eröffnete mit Stolz das Herbstkonzert. Mit dem nächsten sehr bekannten Titel entführten die Jugendlichen ihre Zuhörer nach New Orleans zum „House of the rising sun“. Bereits nach zwei Stücken der JUKA war das Publikum begeistert und der Musikverein kann zurecht stolz sein auf seinen Nachwuchs. Kaum ein Verein in der Umgebung kann auf eine Jugendkapelle mit ganzen 38 Jungs und Mädels blicken, die solch einen Klang und Können auf die Bühne bringen. Mit ihrem dritten Stück „One Direction in Concert“ nahm die Jugendkapelle die Gäste mit auf ein Konzert der Boyband „One Direction“ und brachten noch einmal richtig Pepp in die Berger Halle. Natürlich spendeten die Zuhörer den verdienten minutenlangen Applaus und unsere Jungmusikanten spielten noch eine Zugabe. Mit „Transformers“ beendeten sie ihren Teil des Programms.

Nach einer kurzen Umbaupause nahm die Trachtenkapelle mit 85 Musikanten auf der Bühne Platz. Mit „Vita pro Musica“, ein Leben für die Musik, eröffnete sie ihren Teil des Konzertes. Gleich mit dem zweiten Stück hatte die Kapelle mit Dirigent Markus Frankenhauser sich einer Herausforderung gestellt. „Hymn to the infinite sky“ erforderte nicht nur technisches Geschick, sondern auch ein gutes Vorstellungsvermögen. Sich geistig in Dinge wie Dankbarkeit und Gebete an den Himmel, hineinzuversetzen und dies dem Publikum musikalisch zu vermitteln war gefragt. Und dies gelang den Bergern an jenem Konzertabend besonders gut. In die Pause verabschiedet wurden die Gäste mit „Africa“, dem Welthit der Band Toto. Und dass die Zuhörer schwungvoll wippend ins Foyer gingen, bestätigte sicher unseren Dirigenten bei seiner Stückauswahl.

Konzert1   Konzert3

Bevor es nach der Pause musikalisch weiterging, standen die Ehrungen auf dem Programm. Seit diesem Jahr werden die offiziellen Ehrungen durch den Kreisverband an der Generalversammlung vorgenommen, so dass die Geehrten am Konzert noch einmal mit der ein oder anderen Anekdote persönlich vorgestellt und Präsente des Vereins überreicht wurden. Für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft wurden Marina Fortenbacher, Manuel Kreuzer und Felix Ziehl geehrt. Auf 20 Jahre Blasmusik dürfen Dominik Henschel, Rainer Ibele, Reinhold Köberle und Christian Müller zurückblicken. Und die Nadel für 40 Jahre und damit verbunden auch die Einladung ins Kreisverbandsseniorenorchester durfte Markus Kreuzer entgegen nehmen. Herzlichen Glückwunsch nochmals an alle Geehrten und vielen Dank für Euer jahrelanges Engagement! Musikalisch wurden die zahlreichen Gäste mit dem Marsch „Venezia“, einem traditionell italienischen Marsch, zurück aus der Pause begrüßt. Dirigent Markus Frankenhauser gab in diesem Jahr wieder einem Solisten die Chance, sein Können unter Beweis zu stellen. So begeisterte in diesem Jahr Daniel Knitz an der Tuba das Publikum. Sein Stück „Für Theresa“ meisterte er bravourös und ließ sich auch vor voller Halle nicht aus der Ruhe bringen. Eine Filmmusik darf bei einem Konzert fast nicht fehlen. Und passend zum kommenden neunten Kinofilm brachte die Trachtenkapelle „Star Wars: The last Jedi“ auf die Bühne und holte Luke Skywalker, Darth Vader und die anderen Wesen nach Berg. Mit „Straight Fit“, einem Rocktitel, verabschiedeten sich die Musikerinnen und Musiker dynamisch von Ihrem Publikum und beendeten das Konzertprogramm. Dank für eine wirklich gelungene musikalische Darbietung war minutenlanger Applaus des Publikums. Natürlich durften da ein oder zwei Zugaben nicht fehlen.

Zuvor jedoch stellte Reinhold Köberle die Jungmusikanten vor, die zum ersten Mal an einem Herbstkonzert mitspielen durften. Es waren Pia Amann, Rebecca Kraus und Antonia Wiedemann die ihr erstes Konzert für den Musikverein Berg spielten. Außerdem waren auch einige Musikanten dabei, die nach einer längeren Pause wieder oder ganz frisch von auswärts in die Berger Reihen gefunden haben. Anschließend bedankte er sich bei allen Mitwirkenden, Helfern im Hintergrund, der Moderatorin Dagmar Schwegler und vor allem bei den beiden Dirigenten Johanna Kreuzer und Markus Frankenhauser.

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Markus Frankenhauser ließ es sich in diesem Jahr nicht nehmen, die beiden Zugaben selbst anzusagen. Beide Zugaben waren je einer Musikantenhochzeit aus diesem Jahr gewidmet. Zunächst „Domi Adventus“, zu deutsch: nach Hause kommen. Dies war der Auszugsmarsch bei der Hochzeit unseres Posaunisten Michael mit seiner Felicitas und auch in der Berger Halle kam dieser Marsch sehr gut an.Und für unsere Flötistin Lena, die ihrem Tobias das Jawort gegeben hatte, spielte die Kapelle „Lenas Song“. Als weitere Solistin konnte hierbei in gewohnter Weise Judith Lang glänzen. Mit ihrer Interpretation von „Lenas Song“ aus dem schwedischen Film „Wie im Himmel“ bescherte sie den Zuschauern zum Abschluss einen weiteren Gänsehautmoment.

So ging auch dieser schöne Konzertabend zu Ende und am Schluss gilt es wie immer Danke zu sagen.  DANKE an alle Helfer im Hintergrund, die für das leibliche Wohl am Konzert gesorgt haben, sowie ein großer Dank an Sie, liebes Publikum, die mit Ihrem Applaus für das nötige Brot des Musikers gesorgt haben!

Wir freuen uns darauf, Sie bei einem der nächsten Auftritte begrüßen zu dürfen!

Ihr Musikverein Berg

 

Tolle Leistungen beim D2/D3- Lehrgang

Nach dem erfolgreichen Bergfest, das von der Jugendkapelle Berg am Samstagmittag musikalisch gestaltet wurde, hieß es für fünf Musikantinnen nochmals: üben, üben, üben. Denn der D2- und D3 Lehrgang in Bad Waldsee stand bevor. Vom Musikverein Berg nahmen Rebecca Kraus Querflöte, Valérie Erstling Querflöte, Nadine Brunnbauer Klarinette, Pia Amann Querflöte und Antonia Wiedemann Oboe an der Kurswoche vom 05. bis zum 09. August 2019 teil.

Der Kreismusikverband Ravensburg bietet jedes Jahr die Möglichkeit am D2/D3- Lehrgang teilzunehmen. Die Jugendlichen können einen Nachweis durch eine theoretische und praktische Prüfung erhalten. Zudem bietet die Schwäbische Bauernschule, durch leckere Verpflegung und einer gemütlichen Unterbringung, die besten Voraussetzungen für den einwöchigen Kurs. Die Woche ist wie folgt aufgeteilt: Theorie- und Praxisunterricht, Gehörbildung, Ensembleproben und der Orchesterprobe aller Jungmusikanten. Die dort erarbeiteten Leistungen führen die Jungmusikanten am letzten Lehrgangstag in der Stadthalle Bad Waldsee auf.

Dank guter Vorbereitung und ihrem musikalischen Können meisterten unsere Jungmusikanten sowohl die praktische als auch die theoretische Prüfung mit Bravour. Valérie Erstling schloss ihre D3-Prüfung mit Sehr gut ab, Antonia Wiedemann erhielt ebenfalls die Note Sehr gut für ihre D2-Prüfung. Pia Amann, Nadine Brunnbauer und Rebecca Kraus schlossen ihre D2-Prüfungen mit der Note Sehr gut – Gut ab.

Der Förderverein Berg e.V. und der Musikverein Berg e.V. gratuliert den Musikantinnen zu ihrer wirklich tollen Leistung und begrüßen einige davon schon bald in der Trachtenkapelle Berg.

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Das war das Bergfest 2019

Vom 02.-05. August fand 2019 unser Bergfest bei sommerlichen Temperaturen statt. Dank des optimalen Wetters konnten wir uns über ein vollbesetztes Festzelt an allen Tagen freuen. Dafür ein herzliches Dankeschön an Sie alle!

Das Fest begann am Freitagabend traditionell mit dem Empfang der Gemeinde im Rathaus. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von den Bergfesttrommlern, den Jagdhornbläsern, Herrn Hans-Peter Wolf am Klavier, sowie der Trachtenkapelle. Zum letzten Bergfest von Helmut Grieb als Bürgermeister wurde von Vorstand Reinhold Köberle der Helmut Grieb Weizenpass vorgestellt, den es in diesem Jahr als Sonderauflage zu erwerben gab. Außerdem ist Bürgermeister Grieb jetzt Bergfestehrenbesucher und durfte aus diesem Anlass auch ein Stück der Trachtenkapelle dirigieren.

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Nach dem offiziellen Teil im Rathaus zogen alle gemeinsam in einem kleinen Festzug zum Bergfestzelt. Reinhold Köberle begrüßte die zahlreichen Gäste im Zelt. Nach einem Grußwort des Bügermeisters hatte in diesem Jahr Hugo Sorg, Schützenkönig 2018 die Ehre, das Fass anzustechen. Gesponsert wurde das Fass traditionell von der Brauerei Farny. Brauereichef Elmar Bentele assistierte dieses Jahr beim Fassanstich. Anschließend übernahmen die „Berger Dorfmusikanten“ in einer besonderen Besetzung aus verschiedenen Generationen die Bühne und sorgten für Tanz und Stimmung bei Jung und Alt. Der Samstag, der ganz im Zeichen der Kinder stand, begann um 13.30 Uhr mit dem Kinderfest. Dieses wird jedes Jahr von der Gemeinde Berg veranstaltet und von vielen freiwilligen Helfern unterstützt. Allen sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Denn es ist jedes Jahr wieder schön zu sehen, mit welchem Eifer die Kinder spielen, und mit welch leuchtenden Augen sie ihre Preise in Empfang nehmen.

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Die Festgäste konnten bei Kaffee und Kuchen die Musik der Jugendkapelle Berg genießen. Die Jungs und Mädels mit Dirigentin Johanna Kreuzer hatten wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, es war für jeden Geschmack etwas dabei. Am Samstagabend sorgte die Coverband „Midnight Special“ für ordentlich Stimmung bei der Rocknacht. Bei bester Stimmung feierten die Jungen und Junggebliebenen bis in die Morgenstunden. Am Sonntagmorgen trafen sich wieder alle am Festzelt um gemeinsam zum Kirchplatz zu marschieren. Der Ökumenische Gottensdienst, von Herrn Pfarrer Häring und Herrn Pfarrer Erstling zelebriert, konnte bei Traumwetter auf dem Kirchplatz stattfinden. Im Anschluss zogen alle gemeinsam zum Frühschoppen ins Festzelt. Musikalisch gestaltet wurde dieser von der Musikkapelle Ettenkirch sowie der Musikkapelle Ebenweiler. Ab 15.00 Uhr veranstaltete unser Schützenverein wieder das alljährliche Bergfestschießen. Schützenkönig wurdein diesem Jahr Oberschützenmeister Rudi Sauter, wir gratulieren nochmals herzlich.

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Auch möchten wir uns bei unseren Freunden vom Schützenverein für die Organisation und Durchführung des Bergfestschießens bedanken. Musikalisch umrahmt wurde das Bergfestschießen von unseren Bergfestmusikanten unter Leitung von Georg Köberle. Am Sonntagabend fand dann die dritte „Berger Kulturwiese“ im Festzelt statt. In diesem Jahr durften wir Ihnen das Musikkabarett „Verstehen Sie Brass“ präsentieren. Die 7 Männer aus dem Allgäu verstanden es, das Publikum mit ihrer erstklassigen musikalischen Darbietung sowie Witz und Klamauk zu begeistern.

Den Montagabend nutzten viele um das Bergfest nach Feierabend gemeinsam ausklingen zu lassen. Sowohl das Festzelt als auch der Biergarten waren bis auf den letzten Platz besetzt und die Gäste ließen es sich bei Wurstsalat und anderen Köstlichkeiten aus der Küche gut gehen.  Allein am Montag wurden nahezu 1000 Portionen Wurstsalat vorbereitet und auch die anderen Versorgungsbereiche hatten alle Hände voll zu tun. Unterhalten wurden sie dabei von der Musikkapelle Unterwaldhausen und der Bauernkapelle Oberschwaben. Das Fass Bier, das traditionell an die größte Gruppe im Festzelt vergeben wird, ging in diesem Jahr an die Narrenzunft Berger Alafanz.

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Nach vier Tagen wunderschönem Bergfest stand wieder fest: Schee war ́s und wir freuen uns bereits jetzt auf das 54. Bergfest im nächsten Jahr. Vier Tage Bergfest sind eine Menge Arbeit. Und wir wissen alle, dass es ohne viele ehrenamtliche Helfer und Unterstützer nicht gehen würde. Ganz besonders möchten wir uns darum bei:
- der Gemeindeverwaltung Berg
- dem Bauhof-Team der Gemeinde Berg
- der freiwilligen Feuerwehr Berg
- der Kinderfestkommission Berg
- der katholischen und evangelischen Kirche
- dem Schützenverein Berg
- den Bergfesttrommlern
- den Jagdhornbläsern
- allen Landwirten, welche Fahrzeuge zur Verfügung stellten und natürlich allen Helferinnen und Helfer vor, während und nach dem Festbetrieb bedanken.


Bilder: Elke Obser

Blutfreitag 2019

Wie bereits angekündigt war der Blutfreitag in diesem Jahr etwas ganz Besonderes für die Trachtenkapelle Berg. Der Tag begann früh, bereits um viertel vor 5 traf sich die Kapelle in der Basilika Um 5 Uhr früh gestalteten wir die Messe mit Blutreiter Dekan Ekkehard Schmid musikalisch mit. Dies war in zweierlei Hinsicht besonders. Zum Einen weil dieser Gottesdienst zum ersten Mal musikalisch von einer Musikkapelle umrahmt wurde.
Und zum Zweiten weil wir die Ehre hatten, diese erste Kapelle zu sein. Das war nicht nur klanglich ein wahres Erlebnis, auch die Atmosphäre an diesem Tag und an diesem Ort war ganz speziell und bescherte sicher einigen – sowohl Musikanten als auch Besuchern- eine Gänsehaut.
Im Anschluss an den Gottesdienst durften wir in der Sakristei ein wohlverdientes Frühstück einnehmen.
An der Prozession begleiteten wir selbstverständlich unsere Blutreitergruppe an 84. Stelle.
Den gemeinsam begonnenen Tag ließen wir natürlich auch gemeinsam ausklingen. Unsere passiven Beisitzer warteten am Probelokal schon mit einem leckeren Mittagessen auf uns und wir genossen den restlichen Tag bei Sonnenschein und geselligem Beisammensein.

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